Deprecated: The each() function is deprecated. This message will be suppressed on further calls in /home/zhenxiangba/zhenxiangba.com/public_html/phproxy-improved-master/index.php on line 456 Homepage for Jürgen Koslowski
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Current position: Akademischer Rat (academic rat ;-),
TU Braunschweig,
Assistant to Prof. J. Adámek
RESEARCH
(research interests, abstracts, papers, BibTeX-file)
TEACHING (German)
Die Prüfungstermine für Klausuren entnehmen Sie bitte der
offiziellen Liste.
Grundlagen der Turbo
Codes, dazu gibt es auch ein
Tutorial im pdf-Format
(wird zur Zeit bearbeitet)
Speziell: detaillierter Vergleich zwischen Low Density Parity Check Codes
(Gallager Codes) und Turbo Codes als Unterklassen von Sparse Graph Codes;
Literatur: z.B. Teil 6 (Kapitel 47-50) des Buches Information
Theory, Inference and Learning Algorithms von David
J. C. MacKay. (Wird zur Zeit bearbeitet)
Turingmaschinen ohne Blank-Zeichen. Eine geringfügige
Modifikation der traditionellen Definition einer Turingmaschine
erlaubt es, ohne Blankzeichen auszukommen. Dafür ist der
Schreib/Lesekopf ZWISCHEN zwei Bandzellen positioniert, statt
über einer. Das Band ist dann zu jeder Zeit endlich, nur mit
"relevanten Zeichen" beschrieben, und wird nur im Bedarfsfalle
verlängert. Zu untersuchen wäre z.B. das Verhältnis zu
traditionellen Turingmaschinen und der Effekt auf
Komplexitätsfragen, wenn die Bandverlängerung
bzw. -verkürzung nicht nur auf die Bandenden beschränkt
bleibt, sondern mitten im Band stattfinden darf. (Wird zur Zeit bearbeitet)
Algebraische Theorie Boolescher Schaltkreise, gemäß des
kürzlich erschienenen Artikels von Yves Lafont (Towards an
algebraic theory of Boolean circuits, Journal of Pure and Applied
Algebra 184 (2003) 257-310)
Relationen zwischen zwei Mengen A und B lassen sich als
Graphen auffassen, bei denen zwei Knoten durch höchstens eine
Kante verbunden sind. Diese kann man auch mit binären
AxB-Matrizen identifizieren, deren Einträge nur aus Nullen
und Einsen bestehen. Bei allgemeineren Graphen sind auch mehrere
Kanten zulässig, was sich darin wiederspiegelt, daß in den
Matrizen natürliche Zahlen oder gar Mengen stehen können;
die entsprechenden Verallgemeinerungen von Relationen heißen
auch Spannen. Während zwei Relationen von A nach
B mittels Mengeninklusion verglichen werden können, sind
im Fall von Spannen Mengenabbildungen zu nehmen.
Neben der Komposition von Relationen bzw. Spannen gibt es noch andere
interessante Operationen. Ziel der Arbeit ist es, ein interaktives
Programm zur Berechnung dieser Operationen auf Relationen
bzw. endlichen Spannen zwischen endlichen Mengen zu erstellen, das
auch die Inklusionen zwischen Relationen bzw. Funktionen zwischwen
Spannen berücksichtigt. Für hinreichend kleine Graphen
wäre auch eine graphische Ein-/Ausgabe wünschenswert.
Digitalkameras nehmen Bilder in einem herstellerspezifischen
RAW-Format auf, das mittels eines sogenannten RAW-Konverters in ein
konventionelles Grafikformat umgewandelt werden muß. Bessere
Kameras erlauben die Ausgabe von RAW-Dateien, die dann separat
konvertiert werden können. Hierfür existiert auch ein
freies C-Programm dcraw von Dave
Coffin. Ziel der Arbeit ist es, einerseits synthetische RAW-Dateien
mit spezifischen Eigenschaften zu erzeugen (etwa gestimmten Farben und
geometrischen Mustern), und anhand dieser die Qualität
verschiedener in der Literatur vorgeschlagener Verfahren, z,B von Keigo
Hirakawa oder anderen, zur verbesserten RAW-Konvertierung zu
vergleichen. Die betrifft etwa die verbesserte Umrechnung der
Bayer-Matix, die verbesserte Farbbestimmung ("white balance") oder die
Verminderung des Bildrauschens. dcraw ist um diese (oder geeignete
andere) Verfahren zu erweitern. Voraussetzungen: solide
Programmierkenntnisse in C und ein Interesse an digitaler Fotografie.